It's Quidditch-Time mit Kasimir, Cäsar, Fredi und Kerl

 

 

Vom heimischen Garten

zu den

Originalschauplätzen!

Draco dormiens nunquam titillandus

... ist das Motto von Hogwarts.

Was das heißt? „Kitzle niemals einen schlafenden Drachen“ - ha!

Daran haben wir uns gehalten, klar. Auf geht's zu unserem Harry-Potter-Abenteuer . . .

. . . Bevor wir jedoch in Harrys, Hermines und Rons Zauberwelt abtauchen, schauen wir uns mit Euch gemeinsam an was wir in London alles bestaunt haben und beginnen, wie immer, mit unserer Anreise. Wir waren wieder mit Hafermann unterwegs, so wie in die » Schweiz und nach » Hongkong. Wir sind ganz klassisch erst einmal nach Calais, Frankreich, dort auf die Fähre bis nach Dover, England, und dann weiter geschurgelt nach London.

Äh, Moment 'mal, da ist doch ... wer ist denn das am Buseinstieg und an unserem Platz? Ja sogar in unserem Hotelbett?!

Gestatten, Bartok, unsere neue Reisebegleiterin, ihres Zeichens Fledermaus wie nicht zu übersehen ist. Daher nachtaktiv und nur in Ausnahmefällen tagsüber angesichtig. Sie wurde ihr von ihrer Chefin verehrt (Huhu! Danke-Danke-Danke!) und wacht nun über unseren Schlaf.

Im Hotel sind wir dann gleich nach "Boden"aufnahmen rauf in den 38ten (!) Stock an die Bar mit grandiosem Ausblick:

Streets of London

 

 

 

 

Nach ausgiebigem Schönheitsschlaf, wohlbehütet unter den wachsamen Augen von Bartok, schauen wir uns in den Straßen von London um.

Eindrücke vom "alten" London

Also, zur St. Pauls Church in Covent Garden: Sie wurde von Francis Russell, 4. Earl von Bedford, Anfang des 17ten Jahrhunderts in Auftrag gegeben. Er hat ausdrücklich darauf bestanden, dass es ein absolut schlichter Bau sein sollte, also nix Prunk. Der Architekt Inigo Jones hat dann die "Scheune Londons" erbaut. Ihr stimmt sicherlich zu, dass die Kirche tatsächlich arg dürftig aussieht. Aber, Mister Jones hat dem Earl ein Schnippchen geschlagen! Weil, betritt man die Kirche ... schaut Euch 'mal die Bilder auf » Wikipedia an, ha!

Ja und am » Tor von Buckingham Palace haben wir schon 2017 (leider vergeblich) auf Lizzy gewartet.

Eindrücke vom "neuen" London

Wir hatten fast den Eindruck in New York zu sein!

Und Jesammeltes (unsere vorgezogene Tüte Buntes, kommt ja sonst eigentlich erst zum Schluss)

Millenium Bridge

Auch die Millenium Bridge haben wir bereits » 2017 besucht. Wer mehr über die Bridge wissen mag, liest einfach auf » Wikipedia nach. Nachdem wir Euch mit Zahlen-Daten-Fakten zu unserer » Golf von Neapel - Tour überwältigt haben, mögen wir Euch diesmal bisken schonen und konzentrieren uns diesmal möglichst auf Fotos, ok?

Golden, ach ne, 'tschuldigung, London Eye

Äh, was hat es mit Golden Eye auf sich? Aaah, 007 - Golden Eye, 1995, mit Pierce Brosnan und Titelsong gesungen von Tina Turner. Angucken! Lohnt! Jetzt aber zum London Eye: Das Riesenrad ist mit sage und schreibe 135 Meter Höhe derzeit das zweitgrößte Riesenrad Europas und das sechstgrößte weltweit! Eröffnet wurde es im Jahre 2000 und sollte ursprünglich nur 5 Jahre betrieben werden. Guuut, dass anders entschieden wurde. So konnten wir mit einer Geschwindigkeit von 0,26 m/s (etwa1 km/h) in aller Ruhe einen grandiosen Blick auf London von oben werfen. Und stellt Euch vor, es hat etwas von einem Paternoster, Ihr wisst schon, den alten Aufzügen, die nicht anhielten, man musste rein- und rausspringen. Und das muss man beim London Eye nämlich auch. Die Gondeln halten zum Ein- und Ausstieg nur für körperlich eingeschränkte Personen an, ansonsten kurbeln sie ohne Unterlass im Kreis.

Windsor - drömeröm

Einen Nachmittag haben wir auch in Windsor verbracht, das zunächst einmal schlicht und ergreifend eine Stadt an der Themse im Südosten Englands ist und westlich von London liegt. Auf dem Weg zum Windsor Castle sind uns einige Kuriositäten begegnet, seht selbst:

Zur "Queen": Es ist der originalgetreie Nachbau der 1894 erbauten Lokomotive der sogenannten Achilles-Klasse (was immer das sein mag, wir dachten bisher 'Achilles' hat was mit der Ferse zu tun), die 1912 außer Dienst gestellt wurde. Den Namen "The Queen" erhielt sie 1897, weil sie sechs neue Waggons des königlichen Zuges seither beförderte.

Windsor - ehrwürdig

So, jetzt begeben wir uns zum Windsor Castle, dem größten durchgängig bewohnten Schloss der Welt. Der Grundstein wurde bereits 1078 von William the Conquerer gelegt! Das Schloss war die offizielle Wochenend-Residenz von unserer Lizzy (also ihrer, sie pflegt ja den royalen Spleen, wir sind da nur im Schlepptau), Königin Elisabeth II. Außerdem verbrachte sie, Lizzy, jährlich einen Monat zu Ostern dort. Anlässlich ihres 80. Geburtstags verlegte Lizzy ihren ständigen Wohnsitz nach Windsor Castle und hielt sich nur noch drei Tage in der Woche zur Arbeit im Buckingham Palace auf. Und tatsächlich ist sie dort auch, wie ihr Gatte Prinz Philip, bestattet. Und nein, wir waren nicht an ihrem Grab. Gerne hätten wir (ja, nicht nur sie, auch wir, Ehre wem Ehre gebührt und der Queen gebührt sie!) ihr unsere Ehre erwiesen. Aber ehrlich gesagt wird zuviel Ehre erwiesen - du meine Güte! Men-schen-mas-sen! Da ruht man nur bedingt in Frieden.

Nacht-Eindrücke

Nach unserem Besuch Windsors sind wir abends noch auf der Themse geschippert:

Jetzt aber: Hogwarts und wir!

Und jetzt, endlich!, unsere absoluten High-Lights det janzen Abenteuers - tätäää!

Na, was sagt Ihr?! Ist das nicht großartig?!

Jaja, ok ok - damit ist ihr Cameo-Auftritt bisken länger als geplant geworden, aber für unsere Flugakrobatik notwendig. Wir haben sie dann noch mit auf unsere Hogwarts-Zugfahrt genommen, weil . . . na ja, also den Dementoren wollten wir dann doch nicht allein begegnen:

Boah, Hogwarts war eines unserer größten A-ben-teu-er !

Und London? Da sagen wir

Kasimir, Cäsar, Fredi und Kerl empfehlen einen London-Trip

Wir müssen jetzt eiligst den Rucksack lüften und neu packen, da wir schon so gut wie auf dem Weg sind nach  . . . das seht Ihr ja dann.

Herzlichst

 

Euer Kasimir, Cäsar, Fredi und Kerl

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